#wattis #001

Neustart, Klappe die 2. Mal schauen ob ichs auf dem Blog aushalte oder doch wieder nur zu linked.in und instagram drifte:

Moin – ich bin Roman 🚀 #wattis #001: die Kurfzassung!

Kellern noch hinter Röhrenmonitoren saßen und unsere Lan-Party Netzwerke selber eingerichtet haben – mit Kabel, ohne WLAN, ohne Internet.
Kurze Zeit später hieß es „eSports.LT – #lantown“ in unserer Schule. Ich glaub‘ wir waren grade so 18 als wir unseren ersten Sponsor gewannen.

Früh übt sich also. Danach wollte ich erstmal was kaufmännisches zu lernen.
Irgendwie hat es mich gereizt nach der Ausbildung nicht zu bleiben wo ich bin, sondern meinem Hobby, den Events nachzugehen -> Studieren? Klar why not. Medien-, Sport- und Eventmanagement? Perfekt. Gleichzeitig gründete ich „rslmedia“.. nebenher.

Ich merke grade, dass ich eigentlich nur kurz schreiben wollte wie ich zu dem heutigen „ich“ wurde.. schwierige Nummer.

Seit der Schule habe ich mich immer wieder in der Rolle wiedergefunden irgendwas zu organisieren, Ideen zu entwickeln, Werbung zu machen und plötzlich..
.. war da der Sport. Ernsthaft, ich habe wirklich nicht so gesund gelebt, das ein oder andere Bier ist bis heute nicht weit, am liebsten fahr ich dafür aber 500km mit dem Rennrad nach München und genieß es dort im #Biergarten.
Naja und zu Events gehören schließlich auch Partys.. aber dazu vielleicht ein anders mal mehr.

Arbeiten wo andere den Jahreswechsel feiern oder Models beim #modelcontest zujubeln und #FatmanScoop auf der Bühne steht.
Über mein Studium zur Koelnmesse (Roman: „niemals Messe, voll Öde“ – hatte aber die gamescom nicht auf dem Schirm.. ups. Viel gelernt, über mich und die Arbeitswelt 😉.

Achja, der Sport.. In der Zwischenzeit bin ich zum Marathonläufer geworden – wieder ne andere Story – und hatte die Gelegenheit beim Sportpark Leverkusen

Marketing- und Eventmanager für eine geile Laufveranstaltung, sämtliche Maßnahmen der Bäder zu verantworten und meiner Kreativität im Sportbereich freien Lauf zu lassen. 5 Jahre, inklusive Corona, hunderter Schilder und einem Ticketsystem.

Das Ende vom Lied? Ich wollte eine Veränderung, die habe ich beim Köln Bonn Airport gefunden, dort darf ich seit 2022 zusehen, dass die Veranstaltungsflächen genutzt und entwickelt werden, vor allem aber mich für Genehmigungsverfahren und Planung von Großevents locationseitig verantwortlich fühlen. 

Highlights so far: Das Open-Airport organisiert von SaCova mit Johannes Oerding auf der Bühne die größte Veranstaltung am Flughafen. Dann kam die wohl verrückteste Party ever, die binnen kürzester Zeit aus der Innenstadt an den Flughafen zog: Karnevalssport vom Team Rythmusgymnastik: 4.999 Besucher mit „Die Toten Hosen“, Materia, Kölner Größen, wie Kasalla auf der Bühne. Komplett abgefahren.

Long Story Short. Ich liebe Events. Ich liebe Sport. Ich liebe begeisterte Menschen.

Ich glaub ich mache #wattis 🤡 jetzt öfter. Ich muss ja die Geschichten noch zu ende erzählen.Was bisher geschah:

Meine Geschichte startet in Langenfeld in den 2000er Jahren, als wir in unseren